Über mich

Mein Ziel ist es, Menschen zu helfen, ihre Bedürfnisse genussvoll auszuleben.

Ich bin Sexualtherapeutin, weil ich Sex, Liebe und Beziehungen für hochpotente Kräfte im menschlichen Miteinander halte, im Guten wie im Schlechten. Therapie ist für mich mehr als bloßes Handwerk.
Jede Therapie ist so einzigartig wie die Person, die sie bewältigt.

Dr.Anica_Plaßmann_Kiel

Über mich

  • Studium der Pädagogik und Psychologie, Kriminologie und Sanktionsrecht.
  • Promotion über Machtausübung.

Berufliche Standbeine vor meiner Praxiseröffnung

  • Lehrbeauftragte der Universität Kiel (CAU).
  • Personalentwicklerin mit den Schwerpunkten Profiling, Psychohygiene, Deeskalation (u.a. für die Wissenschaftliche Weiterbildung der CAU, interne Weiterbildung UKSH, Musikhochschule Lübeck, Sparkassenakademie Kiel).
  • Tätig für Jugendämter als Familientherapeutin.

  • Teamleitung in der freien Jugendhilfe.

Weiterbildungen

  • Systemische Paar- und Familienberatung/-therapie.
  • Weiterbildung zur Paar-/Sexualtherapeutin am Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf; Leitung Prof. Wolfgang Berner.
    Ich bin zertifiziert durch die DGSF.
  • Sexologie „Approche Sexocorporel“.
  • Fortbildungen u.a. am John-Rittmeister-Institut,
    Ausbildungsinstitut für Tiefenpsychologische Psychotherapie und Psychoanalyse, Provokative Therapie nach Farelli, Risikoeinschätzung, Äußere Anzeichen für Misshandlungen von Prof. Kaatsch,
    Kollegiale Beratung, Traumapädagogik.

Darum bin ich Autorin

Ich schreibe, weil ich als Therapeutin über Erfahrungen und Wissen verfüge, das für viele andere hilfreich sein kann. Ich sehe es als Verpflichtung an, es zugänglich zu machen. Leider kursieren viele Glaubenssätze über Sex, die uns unser Leben unnötig schmerzhaft und schwer machen, die unbedingt auf
den Prüfstand gehören.

Ferner erinnere ich mich gern – anonymisiert – schreibend an die Menschen, mit denen ich gearbeitet habe. Ich bin dankbar für ihr Vertrauen, den Mut und ihre Kraft, diese Arbeit mit mir getan zu haben. Auch mit meinem Schreiben zeige ich meine Wertschätzung und meinen Respekt. Dass ich mich dabei über Vorbehalte und Dogmen hinwegsetze, erfrischt mich eher. Wenn ich darüber diese Welt für uns alle ein bescheidenes Quäntchen besser machen kann,
ist es mir das wert.